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Das entwicklungsgeschichtliche Verständnis
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Wie entstanden die Biologischen Sonderprogramme, um welche Konfliktinhalte geht es im Leben? Aus unserer zivilisatorischen Sicht geht es um Bedürfnisse, um Wertschätzung, um Strategien, diese zu erreichen, es geht um Fortpflanzung und um den Fortpflanzungsrang, es geht um Strategien, auf Angriffe und Attacken zu reagieren, es geht ums Revier und um die eigene Identität darin, es geht auch um Familienzusammenhalt, um das Verhalten in der Gruppe, um Gewinne und Verluste, um Denken und Fühlen, um Unsicherheit, Angst, Mut und Größe, um Motivation, Hoffnung und Trostlosigkeit. Davor in der Entwicklungsgeschichte aber ging es vor allem um Aspekte des Überlebens: um stark und potent genug zu sein, also um die Arterhaltung, um den Schutz vor Feinden und den Elementen, um solch elementare Bedürfnisse wie die eigene Sicherheit, um Wasser, Nahrung, Luft und Licht. Und damit wollen wir anfangen. (Sie können jedes einzelne Gewebe anklicken, um den Inhalt des Biologischen Programms detailliert nachzulesen.)
Am Anfang des Lebens auf der Erde ging es um das nackte Überleben, um so grundlegende Vorgänge, wie einen Nahrungsbrocken (einschließlich Wasser), einen Licht-, Luft- oder Hörbrocken rechtzeitig zu erhalten (rechts) oder loszuwerden (links), um das eigene Weiterleben zu sichern. Gelang dies nicht zufriedenstellend, startete der entsprechende Schock eine Zellfunktionserhöhung bzw. das entsprechende Zellvermehrungsprogramm (Tumor!), um das wenige zur Verfügung Stehende effektiver zu nutzen, den steckengebliebenen Nahrungsbrocken besser verdauen/loswerden zu können (durch vermehrte Enzymbildung) oder genug Wasser einzulagern. Nach Konfliktlösung (z.B. wieder Luft oder Licht zu bekommen, Überleben gesichert zu wissen durch Nahrungsbrocken/Wasser oder Entkommen nach feindlichem Angriff usw.), wurde der eventuell entstandene Tumor durch tuberkulösen Abbau rückgängig gemacht. So funktioniert Biologie in Notsituationen, und zwar bis heute, auch bei uns Menschen, an ebendiesen stammhirngesteuerten Geweben (Schlund re./Schlund li., Halsmandeln re./Halsmandeln li., Schilddrüse re./Schilddrüse li., Mittelohr re./Mittelohr li., Lunge, Speiseröhre, Magen, Leber, Bauchspeicheldrüse, Dünndarm, Nierensammelrohre, Dickdarm, Mastdarm, tiefe Rektum- und Blasenschleimhaut, Eileiter, Prostata, Hoden, Gebärmutterkörper, Aderhaut re./Aderhaut li., Tränendrüsen re./Tränendrüsen li.). Vom unteren Mittelhirn wird außerdem die komplette zugehörige glatte (unwillkürliche) Muskulatur gesteuert, die im Konfliktfall ebenso mit Zellvermehrung reagiert.
Stammhirnlandkarte. Brockenthema: rechts rein, links raus. Gehirn-Organ-Bezug gleichseitig:
Stammhirn
Jahrmillionen später, nachdem sich die Artenvielfalt vergrößerte, ging es um neue Konflikte. Noch immer war das Individuum allein auf der Suche nach Nahrung und Fortpflanzung. Aber nun musste es sich wappnen gegen Attacken von außen. Dazu machte es ebenfalls nach Schocksituationen Zellvermehrung (kleinhirngesteuerte Organe), erstmals mit Bezug zur Händigkeit in Bezug auf Mutter-/Kind- bzw. Partnerseite. Rechtshänder haben die Mu-/Ki-Seite links und die Partnerseite rechts, bei Linkshändern ist es umgekehrt. Hier geht es um die Haut (die heutige Unterhaut/Coriumhaut mit Melanom, Akne), um Herzbeutel, Rippen-, Lungen- und Bauchfell, sowie Schweiß-, Talg- und Brustdrüsen re./Brustdrüsen li. (letztere sicherten nach Konflikten die Ernährung, mittels Drüsenfunktions- und Zellvermehrung). Nach Konfliktlösung wurden die entsprechenden Tumoren durch Pilze und Pilzbakterien wieder abgebaut. Diese Funktionsweise haben die stammhirngesteuerten und die kleinhirngesteuerten Organe gemeinsam. Beide Hirnbereiche kann man unter dem Begriff Althirn zusammenfassen.
Kleinhirnlandkarte. Händigkeit entscheidend. Gehirn-Organ-Bezug gekreuzt:
Kleinhirn
Im weiteren Verlauf der Entwicklung kam das Skelett hinzu einschließlich der notwendigen Sehnen und Muskeln. Hier ist es nun erstmals umgekehrt, weil von der Natur so für zweckmäßig befunden: Im Falle eines Konfliktschocks reagieren die Organe (aufgrund der Steuerung des entsprechenden Gehirnteils: Großhirnmarklager) mit Zelleinschmelzung. Der biologische Sinn liegt nun erstmals nicht in der konfliktaktiven Phase, sondern der Sinn ergibt sich erst nach Beendigung der konfliktgelösten Phase, wenn nämlich Muskeln (quergestreift, willkürlich), Fett- und Bindegewebe, Sehnen, Zahnknochen, Lymphknoten, Milz, Nebennierenrinde, Nierenparenchym, Arterien, Venen, Knorpel und Knochen kräftiger und stabiler sind als vor dem Schock, bzw. dass der Mann nach einem Verlustkonflikt durch Zystenbildung (Hoden mit vermehrter Testosteronproduktion) männlicher, potenter und die Frau (Ovarialzyste mit vermehrter Östrogenproduktion und verbessertem Eisprung) weiblicher und attraktiver wird. Erstmals leistet sich die Natur solch einen Luxus, damit das Individuum später etwas schaffen kann, das vorher nicht zu schaffen war. Beim Gewebswiederaufbau sind stets Bakterien vorhanden, die sich in der entsprechenden Entwicklungsstufe der Lebewesen als optimal für diese Arbeit erwiesen (Symbionten). Mykobakterien sind hier nicht brauchbar. Der Knochenwiederaufbau kann sehr schmerzhaft sein und wird, im Zusammenhang mit der Blutbildveränderung Leukämie genannt. Lässt man diese zweite Phase des Selbstwerteinbruchkonflikts panikfrei ablaufen und lindert und begrenzt man nur die eventuellen Komplikationen, gibt es am Ende stärkere Knochen. Die Leukämie ist also keine gefährliche Krankheit, sondern eine vorübergehende Reparaturphase!
Großhirnmarklager. Händigkeit beachten. Gehirn-Organ-Bezug gekreuzt (außer Myokard)
Gorßhirnmarklager
Zuletzt in der Entwicklungsgeschichte ging es um Konflikte, die sich durch Rudel-, Stammes- und Gesellschaftsbildung ergaben. Hierzu gehören Revier-, Mutter-Kind- und Partnerkonflikte. Betroffen sind insbesondere Schleimhäute, und zwar getrennt nach Innerem Hautschema (SSS - Schlundschleimhaut-Schema) bzw. Äußerem Haut-Schema (ÄHS). Im Konfliktfall gibt es immer Zelleinschmelzung (gesteuert von der Großhirnrinde), jedoch sind die Schleimhäute des SSS konfliktaktiv hochsensibel, in PCL dagegen taub, umgekehrt sind die Gewebe des ÄHS konfliktaktiv taub und in PCL hochsensibel.
Äußeres Hautschema: Außenhaut außen / innen, Haare, Hornhaut und Bindehaut der Augen, innere Hautschichten der Tränendrüsengänge, Nasenhöhlen, Bronchien, Kehlkopf, Milchdrüsengänge, Rektum, Vagina, Penissensibilität, Gebärmutter, Nierenbecken, Harnleiter, Harnröhre, Blasenschleimhaut
Inneres Hautschema: Mundschleimhaut, Zahnschmelz, Speiseröhre, innere Hautschichten von Speichel-, Bauchspeichel- und Schilddrüsenausführungsgängen, Herzkranzarterien und -venen, kleine Magenkurvatur, Leber-Gallengänge, Zwölffingerdarm, Schlundbögen, Knochenhaut.
Nur funktionelle Änderungen: Alpha- und Beta-Langerhanszellen der Bauchspeicheldrüse (Zucker), Hypophyse und Thalamus (Hormone), Cochlea (Riechen), Retina und Glaskörper (Sehen), Hörfähigkeit, Gleichgewichtssinn, Motorik der quergestreiften Muskulatur / Gesichtsmuskulatur.
Großhirnrinde mit den Revierbereichen.
Großhirnrinde
Vielleicht ist Ihnen aufgefallen, dass viele Organe mehrere Gewebe aufweisen, die oft mehreren Gehirnteilen zuzuordnen sind. So besteht die Niere aus den Nierensammelrohren (Stammhirn), dem Nierenparenchym und der Nebennierenrinde (Großhirnmarklager) und dem Nierenbecken (Großhirnrinde). Dies ist bei den meisten Organen so, und jedes Gewebe hat seinen eigenen Konfliktinhalt im Rahmen der entwicklungsgeschichtlichen Notwendigkeit. Es gibt also in der Neuen Medizin nicht die Niere an sich, sondern ein bestimmtes Gewebe, das aus einem bestimmten Grund ein Biologisches Sonderprogramm startet. Berücksichtigt man die Gewebszugehörigkeiten nicht, sondern nur die Organe und ihre Funktionen, so wie die Alte Medizin das macht, kommt man automatisch zu falschen Schlussfolgerungen. Dann heißt es eben Nierenversagen, weil die Sammelrohre fast das komplette Wasser in den Körper resorbieren während eines Flüchtlingskonflikts. Oder eine Nierenzyste, die zusätzlich Wasser verstoffwechseln kann nach einem Wasserkonflikt, ist dann eben ein Wilms-Tumor.
Wir halten also fest: Nur stamm- und kleinhingesteuerte Gewebe machen im Konfliktfall einen echten Tumor, der aber nach Konfliktlösung von Mykobakterien wieder abgebaut wird. Sind keine Mykobakterien vorhanden, wird der Tumor eingekapselt und macht keinerlei Probleme. Eine Konfliktlösung ist in jedem Fall vonnöten. Wenn Sie z.B. einen Brocken schon geistig vereinnahmt haben (ein Erbstück, einen Gewinn usw.), und Sie bekommen ihn dann doch nicht, dann ist das im Gehirn der Schock, dass Ihnen jemand einen Nahrungsbrocken streitig macht. Da das Althirn nach Unbedingt-Kriterien funktioniert, müssen Sie sich den Brocken auch wirklich beschaffen. Erst dann lösen Sie den Konflikt, und Ihr Bauchspeicheldrüsen-Ca wird nicht weiter wachsen, es wird nach Konfliktlösung abgebaut oder eingekapselt.
Für die großhingesteuerten Gewebe gilt umgekehrt: Hier kann es gar keinen Tumor geben, da die Zellvermehrung erst in der vagotonen, also in der zweiten Phase des Biologischen Programms stattfindet, wo ja bekanntlich nur Reparaturen stattfinden (Bei den Zysten ist es etwas kompliziert, da sie sehr groß werden können; aber auch diese haben eine biologische Funktion und sind nicht bösartig. Lassen Sie diese immer 9 Monate wachsen, damit sie indurieren können, und lassen Sie sie erst dann operativ entfernen, falls nötig.) Eine Gefahr geht bei den großhirngesteuerten Programmen höchstens davon aus, dass der Konflikt nicht gelöst wird und das Gewebe irgendwann zu dünn ist, um seine Funktion auszuführen oder davon, dass die Gewebe in der Reparaturphase die Ausführungsgänge verstopfen (z.B. Milchdrüsen- oder Gallengänge). Allgemein gilt: Dauert der Konflikt (CA-Phase) zu lange, stirbt der Mensch an Kachexie (Auszehrung bei zu großer Konfliktmasse).
Jede konfliktaktive Phase ist dabei von Zentralisierung der Blutzirkulation begleitet (kalte Hände, kalte Füße), von vermindertem Appetit bei erhöhtem Energieverbrauch (Auszehrung), und natürlich von zwanghaftem Denken an den Konflikt (Tag und Nacht), um ihn irgendwann lösen zu können. Meist hat die konfliktaktive Phase keine oder kaum Symptomatik. Hier nochmals ein paar Ausnahmen: Angina pectoris (Koronarvenen/Revierkonflikt, Schmerzen), Anämie/Osteoporose (nach Selbstwerteinbruch bzw. radioaktiver Bestrahlung, Bruchgefahr), Blutdruckerhöhung (Wasserkonflikt, Nierenparenchymnekrose), Magengeschwür wegen Schlundschleimhaut-Schema (konfliktaktiv hochsensibel), Nebennierenrinde (konfliktaktiv große Müdigkeit) und Thalamus (konfliktaktiv große Hitze), Diabetes und Unterzucker.