Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

clevergesund.net

Die Heilung chronischer Krankheiten
(Falls Sie direkt von einer Suchmaschine hierher geleitet wurden, lesen Sie bitte zunächst Seite 1)
 
Fortsetzung von Seite 1 (Das System):
 
Nachdem Sie die letzten Fragen auf der vorherigen Seite lebensbejahend beantworten konnten, kommen wir zum wichtigsten Teil des Krankheitsgeschehens, nämlich der Heilung. Bezüglich der chronischen Krankheiten, die meist auf sogenannten Schienen laufen, kommt eine ganz besondere, durch eine Verkettung von Zufällen entstandene Heilmethode zum Einsatz, die solche rezidivierenden Konfliktsituationen und Auslöser unschädlich machen kann, die mit ihrer "Zauberkraft" Konflikte lösen und vollständige Gesundheit wieder herstellen kann.
 
Wir sollten uns dazu klarmachen, dass Krankheiten auf sehr individuellen Geschehnissen beruhen, die nur wir höchstpersönlich kennen und erlebt haben. Eine Bemerkung hat uns auf dem falschen Fuß erwischt. Erzählen wir das einem anderen, sagt der vielleicht: Wieso regst du dich so auf? Er hätte keine Symptome. Das bedeutet, und das muss uns klar sein: Wir sind Teil des Problems, die in diesem Fall durch zwei Gemütssymptome bezeichnet werden können: nachtragend, leicht beleidigt.
 
Oft erwachsen aus Konflikten übertriebene Gemütszustände. Wenn Sie keine Chance haben, sich wieder zu erholen, weil die Konflikte ständig rezidivieren, summiert sich das Ganze zu einem überreizten Zustand. Der Mensch reagiert nur noch extrem und weiß nicht mehr, wie er da hinein geraten ist und wie er da wieder herauskommen kann. Er bemerkt die eigene Veränderung gar nicht. Und so haben wir eventuell die folgenden Gemütssymptome: Reizbarkeit, Zorn, Streitsucht (oder Schüchternheit, Vorsicht, verkrampftes Lachen usw.).
 
Es gibt eine Heilmethode, die all diese Dinge in ihrer Gesamtheit berücksichtigt. Diese Methode ist für Sie als Patient sogar sehr bequem, denn erstens dürfen Sie über Ihre Beschwerden und krankmachende Situation ausführlich reden, und zweitens bekommen Sie ein Mittel verordnet, das eventuell all diese Beschwerden beseitigen kann, wenn Sie einen echten Experten dazu aufsuchen. Das Heilmittel nehmen Sie einmal ein, es wirkt über einen langen Zeitraum, z.B. ein Jahr oder länger, und am Ende sind Sie richtig schön gesund.
 
Dazu müssen wir zunächst verstehen, wie nachhaltige Heilung funktioniert… Jedenfalls nicht, indem man die Symptome verhindert, dem Organismus also jede Möglichkeit verwehrt, den letzten Schritt zur Gesundung zu gehen. Es gibt noch eine Zwischenstufe: Man macht gar nichts und wartet ab, Pragmatismus hat schon viele Konflikte gelöst. Oder man macht das Gegenteil von dem, das nicht funktioniert: Man geht wie mit kalten Händen vor - man wäscht sie mit kaltem Wasser, um die Durchblutung anzuregen.
 
Wir wollen also eine Reaktion anregen, den Organismus zu einer Reaktion motivieren, indem wir das Symptom nicht wegbehandeln (da es ja um Reparatur geht, verbietet sich das von selbst), sondern es noch zusätzlich hervorrufen, herauskitzeln. Wenn wir den Organismus nicht nur lassen, sondern ihm sogar die Botschaft schicken, er soll unbedingt die Gesundwerdung fortsetzen und dann die Reaktion beobachten, dann könnte uns ein Wunder geschehen. Und genau das passiert auch.
 

 
Samuel Hahnemann (1755-1843) war Arzt und las in einem medizinischen Journal von der heilenden Wirkung der Chinarinde bei der Behandlung der Malaria. Er besorgte sich die Rinde und kaute darauf herum. Daraufhin entwickelte er typische Malariasymptome. Er vermutete einen Zusammenhang und probierte weitere Stoffe, so kam er auf das Ähnlichkeitsgesetz und gab dem Ganzen den Namen Homöopathie. Das Wort hat also nichts mit verdünnten Arzneimitteln zu tun, sondern einfach mit den griechischen Worten homoios pathos = ähnliche Krankheit. 
 
Er probierte alsbald die von ihm getesteten Stoffe an Kranken aus. Meist aber erzeugten sie schlimme Nebenwirkungen, weshalb er anfing, sie in alkoholischer Lösung zu verdünnen. Verdünnte er sie zu sehr, hatten sie keine Wirkung mehr, verdünnte er sie nicht genug, überwogen die Nebenwirkungen. Mit der Zeit fiel ihm eins auf: Die weiter weg behandelten Patienten waren schneller wieder gesund als die, zu denen er zu Fuß ging. Die weiten Wege machte er mit dem Pferd.
 
Also fragte er sich, wie es den Heilmitteln ergehen musste bei seinen Ritten in ferne Ortschaften und begann, die Mittel zu schütteln. Verdünnen und Schütteln. Wieder verdünnen, wieder schütteln. Er fand heraus, dass dies eine Energetisierungsmethode ist, so dass die Mittel wesentlich signifikanter wirkten bei gleichzeitiger Abnahme und mit zunehmender Potenzierung völligen Auslöschung der Nebenwirkungen. Auf diese Weise wirken die Mittel nur auf die Symptome, die der Patient tatsächlich hat, obwohl sie jeweils ein ganz spezifisches, weit darüber hinausgehendes Symptomenbild erzeugen und heilen können. Gleichzeitig sind solche Mittel in der Lage, auch tiefgreifende Veränderungen hervorzurufen und schwere chronische Krankheiten zu heilen, die bereits seit Jahrzehnten das Leben des Patienten beeinträchtigten.
 
An den von Hahnemann entwickelten Methoden zur Energetisierung der Mittel hat sich bis heute wenig verändert. Es wurden aber sehr viele Mittel im Lauf der Zeit geprüft (ca. 5000 Mittel). Die potenzierten Heilmittel werden bei so einer Prüfung von gesunden Menschen häufig eingenommen und erzeugen dadurch seelische und körperliche Symptome. Dabei wird alles notiert und archiviert, auch wird eine Art Charakterbild beschrieben.
 
Wenn ein Patient einem dies und das berichtet, werden die Symptome mit diesem Archiv abgeglichen und entsprechen dann verschiedenen Mitteln, dem einen mehr, dem anderen weniger. Anhand des Charakterbildes lässt sich daraufhin das passende Mittel zuordnen und verordnen. Heilt das Mittel die Beschwerden des Patienten, bestätigt das die ermittelten Symptome (klinisch bestätigt), die somit für die Bestimmung eines Heilmittels anhand der Symptomatik eines Patienten für Homöopathen geeignet sind und in ein öffentlich zugängliches Repertorium übernommen werden. Auch das Charakterbild wird so immer transparenter und klarer, sodass die Zuordnung zum passenden Mittel für jeden möglich ist, dem diese Ressourcen zur Verfügung stehen.
 
Der indische Homöopath Rajan Sankaran hat für das Prinzip der Heilung nach dem Ähnlichkeitsgesetz eine schöne Metapher beschrieben. Er erzählt diesbezüglich von einem ängstlichen Prüfling, der ganz außer sich ist angesichts der auf ihn zukommenden Erwartungen. Er vertraut sich jemandem an, und der antwortet ihm: Wovor hast du Angst, du wirst doch keinem Löwen gegenüberstehen! Der Prüfling vergegenwärtigt sich kurz die Situation mit dem Löwen, er spürt die Lebensgefahr, den Kampf auf Leben und Tod, wird kurz panisch, daraufhin steuert die Psyche dagegen, die Situation ist ja nicht real.
 
Und so funktioniert das passende homöopathische Mittel. Es erzeugt durch die Energetisierung eine ähnliche Situation für die Psyche. (Hier kommt es uns zugute, dass der Konflikt nicht real sein muss.) Da dies nur im Kopf abläuft, tritt alsbald Beruhigung ein, gleichzeitig wird die eigentliche Situation weit weniger dramatisch wahrgenommen. Die Kongruenz zwischen Mittelwirkung und Patientenzustand muss dabei gewährleistet sein, und dies kann wirklich nur ein erfahrener Homöopath, der die vielen Mittel genau kennt und zuordnen kann. Dann und nur dann löscht der Organismus die sich immer weiter aufschaukelnde Dramatik, alles beruhigt sich, und als Patient weiß man später gar nicht mehr, was einen so aufgebracht hat. So erledigen sich auch die Symptome der chronischen "Krankheit", sie hören einfach auf, als würden sie gelöscht.
 
Wir müssen auch fragen: Warum kommt ein Baby gesund und munter, lebhaft und stets gutgelaunt auf die Welt, ein anderes still, schüchtern, traurig und viel weinend. Eins "gesund" und eins mit ständigen Wehwehchen? Sicher sind auch einige Überlebensstrategien in den Zellen gespeichert, also vererbt worden. Aber warum? Wenn wir die biologischen Gesetze wieder zu Hilfe nehmen, sind es Schockereignisse in den zurückliegenden Generationen, die dann während der Schwangerschaft und in der frühkindlichen Phase übertragen werden. Auf welche Weise? Indem Mutter und Vater fühlen, was sie fühlen, und der Fötus und später das Baby das gleiche fühlt, aber die Ursache dafür nicht kennt. Dies kann viele Generationen zurückliegen.
 
Wenn die Mutter sich gedemütigt und allein gelassen fühlt, weil der Mann sie im Stich lässt (gleichzeitig Revierkonflikt), und der Mann ein furchtbar schlechtes Gewissen hat (genetisch verbunden werden Energien über große Distanzen übertragen, denken Sie an getrennte Zwillinge), fühlt der Fötus sich gedemütigt und allein gelassen und hat ein furchtbar schlechtes Gewissen. Also kommt er entsprechend ängstlich auf die Welt, mit einem Schuldgefühl, das es unmöglich einordnen kann, und vielleicht mit angeborenem Herzfehler (der Revierkonflikt der Mutter), die Empfindlichkeit für Rezidive ist also bereits gesetzt und wird in ähnlichen Situationen konfliktaktiv. 
 
Durch solche Vorprägung unterschiedlichster psychischer Belastungen werden auch Geschwister sehr verschieden veranlagt sein, je nach Anteil und Konfliktintensität der beiden Eltern. Während der eine unter dem schlechten Gewissen (die Prägung vom Vater) leidet, tut sich der andere eventuell als Richter hervor (die Prägung der Mutter) und macht dem Geschwister zusätzlich das Leben schwer. Mit dem passenden homöopathischen Mittel kann jeder solche Altlasten früherer Generationen abwerfen und ein gesundes Leben führen (dies ist auch Sinn und Zweck von Familienaufstellungen). Homöopathie greift tief in die Seelenstruktur des Menschen ein, beseitigt mitunter uralte Überempfindlichkeiten und Achillesfersen, und man wird zu einem erwachsenen Menschen. Schauen Sie hierzu auch in die Ursachen von Verhaltensstörungen!
 
So kann Aggressivität genauso magisch ausgelöscht werden wie übertriebene Ängstlichkeit. Man lernt, pragmatischer mit Situationen umzugehen, sich nicht von jedem Lüftchen gleich umhauen zu lassen. Man lernt, endgültig zu verzeihen, auch sich selbst, oft auch durch Träume, die das Mittel erzeugt. Die Seele ist "ein weites Feld". Sie reagiert positiv auf Verständnis, sich geborgen fühlen, sich geliebt fühlen, und sie reagiert mit Sträuben auf Unverständnis, Zwietracht und Demütigung. Wie sich der Mensch dann tatsächlich verhält, steht nicht immer mit den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen im Einklang. Das aber kann das homöopathische Mittel bewirken. Ehrlichkeit, Authentizität, Identitätsfindung, wehrhaft zu sein genauso wie voller Liebe.
 
Auf der Ebene der Symptome, also der "Krankheit", um die es ja geht, wirkt Homöopathie auch auf die Virulenz der Reparaturvorgänge ein. Das bedeutet, dass Sie konfliktfrei mit der Krankheit sind und somit kaum Entzündungsaktivität und auch kaum Schmerzen verspüren werden. Das ist sehr wohltuend. Die Heilung kann dabei ungestört voranschreiten.
 
graf. Verlauf Syndrom + Mittelgraf. Verlauf Syndrom + Mittel

Bei diesem Bild geht es um den Zusammenhang der Reparaturvorgänge mit den Aktivitäten der Nierensammelrohre (Syndrom) und wie sich das Ganze unter homöopathischer Behandlung zeigt. Die Virulenz der "Krankheit" wird sofort verringert, wenn der Flüchtlingskonflikt gelöst und dem Organismus vermittelt wird, dass er in seinem Vorhaben Unterstützung findet.
 
Noch ein paar Gedanken zu einigen Aspekten, die uns geläufig sind, aber jetzt nicht mehr dazu zu passen scheinen. Die Medizin hat sich in den Kopf gesetzt, Krankheitserregern den Kampf anzusagen. Sie macht also unsere getreuen Helfer während der Reparaturphase zum Feind (Antibiotika), obwohl diese in Symbiose mit uns und für uns arbeiten, sie reparieren die voraufgegangenen Gewebsveränderungen auf Befehl des Gehirns nach Konfliktlösung.
 
Dafür scheint mir ein Vergleich passend: Bei der Renovierung eines Hauses bekommt der Besitzer Mitleid mit dem Haus, das die Bohrer, Hammer und andere schwere Geräte ertragen muss, dazu das Verputzen, die Farben, und wieder wird gebohrt und gehämmert. Noch bevor das Haus fertig renoviert ist, wirft er alle Elektriker, Klempner, Maler und Bauleute raus und lässt das Haus lieber in dem Zustand, in dem es augenblicklich ist. Was soll er mit einem schönen neuen Haus?!
 
Warum also soll man Gesundheit einziehen lassen, wo doch der Patient dann kein Patient mehr ist. Gesundheit nützt niemandem, außer dem Patienten. Also lassen Sie sich nicht beirren. Wenn Sie die 5 Biologischen Naturgesetze verinnerlicht haben, brauchen Sie den Mikroben keine besondere Aufmerksamkeit mehr schenken. Sie arbeiten für uns, und das folgende soll dies noch untermauern.
 
Zum Thema "Spritze rein, gesund sein" (Masern, Mumps, Röteln, Tetanus usw. usf.) Nach einer homöopathischen Behandlung merken Sie erst, dass "Krankheiten" gar nichts Schlimmes sind. Vorher war jede Krankheit anstrengend wie eine Teufelsaustreibung, brennende, berstende Schmerzen, unerträgliche Zustände, die Hölle. Und auf einmal bleibt von all der Hölle ein kleines flackerndes Flämmchen, das Sie leicht ertragen können. Da fragen Sie sich dann auch, woher kommt so was? Ist das vielleicht diese übertriebene Angst und Panik vor Krankheiten, die Spritze hat ja genau diesen Inhalt als energetische Botschaft gespeichert: Bloß nicht krank werden. Sie bringt uns also eventuell genau das, was sie verhindern will. Und wenn wir keine Masern bekommen, dann eben andere Hautausschläge, irgendwo müssen die Trennungskonflikte in der Lösung ja hin…
 
Wenn man Krankheiten als destruktive Vorgänge betrachtet und dies als Dogma in Stein meißelt, wird dieses Narrativ auch nur destruktive Ergebnisse hervorbringen. Der Organismus will unser Bestes, er tut alles, um unser Leben zu sichern. Das hat er in Jahrmillionen ausprobiert und beibehalten, alles andere wurde verworfen, weil es nicht überlebt hat. Wenn wir das verstehen und verinnerlichen und in unsere Überlegungen einbeziehen, verstehen wir auch, dass wir uns auf dem falschen Weg befinden. Wir können die Logik des Lebens nicht bekämpfen und erwarten, dass sie sich plötzlich nach unserer Logik richtet. Wir sollten immer nach dem Sinn der Vorgänge suchen und uns an der immanenten Logik der Biologie erfreuen.
 
Natürlich findet man wenig Sinn in schweren Krankheiten, aber sie bringen die sinnvollen Gewebs- und Funktionsänderungen der konfliktaktiven Phase wieder in den Normalzustand. Warum das oft so anstrengend sein muss: Die Programme sind ja nur für kurze Konfliktaktivität eingeübt worden. Tiere in der Natur unterliegen nicht unseren Zivilisationszwängen, in denen wir teilweise jahrelang konfliktaktiv sind und dann heftige Komplikationen in der Lösungs- und Reparaturphase ertragen müssen. Aber an der Reparatur an sich ist doch nichts Sinnloses, denn die Gewebe müssen gewissen Anforderungen genügen, sie können nicht in dem Zustand verbleiben, der für Notfälle reserviert ist. Das müssen wir akzeptieren.
 

 
Ein paar Gedanken zur sogenannten Ansteckung. Sie ist so offensichtlich, dass niemand sie bezweifeln kann. Der Kindergarten, die ganze Familie usw. Aber mit den 5 Biologischen Naturgesetzen können wir den gemeinsamen Nenner finden, warum alle nacheinander "krank" werden, also den Konflikt lösen. Weil der auch gemeinsam die Familie und die Kinder erwischt hat. Kommt einer zur Konfliktlösung, kriegen alle die energetische Botschaft, den Konflikt zu lösen. Suchen Sie den Auslöser! Mit den Konfliktinhalten ist das leicht. Drei Beispiele:
 
Im Kindergarten kriegen alle Kinder einer Gruppe die Masern. Eine Epidemie. Mitnichten. Ihre Lieblingserzieherin ist nicht mehr da, ein Trennungskonflikt war der Auslöser. Die wahre Ursache für die Dramatik liegt weit zurück, als die Mama das Baby zum ersten Mal ein paar Momente unbeaufsichtigt ließ, es erwachte, fand sich ganz allein und erlitt den Schock der Trennung, des Verlassenseins, ein hochdramatisches Ereignis für ein hilfloses Baby. Im Kindergarten rezidiviert der Konflikt, alle Kinder erleben ihn gemeinsam und kommen auch gemeinsam in Lösung mit Masern, wenn wieder alles gut ist. Leider geht die Panik dann erst richtig los.
 
Anderes Beispiel: Magen/Darm. Familien mit eigenem Hof, Hühner, Kühe, Landwirtschaft. Die Ernte ist schlecht, in den Nachrichten die Mär von der Vogelgrippe, von BSE. Alle denken, wir werden alles verlieren, wir werden alle verhungern, durch das Kommunizieren des Konfliktinhalts sind die Kinder genauso betroffen: Unverdaulicher Ärger mit dem Aspekt des Verhungerns. Wenn alles wieder im Lot ist, kriegen alle, einer nach dem anderen Magen/Darm. Heißt Erbrechen, Durchfall usw. Mit Ansteckung hat das nichts zu tun.
 
Beispiel Bindehautentzündung. Die Oma stirbt, der Sohn zieht in eine andere Stadt. Ein visueller Trennungskonflikt für alle. Wird der Konflikt gelöst oder dessen Dramatik so weit heruntertransformiert, dass die konfliktaktive Phase in die konfliktgelöste Phase übergeht, kriegen alle nacheinander Bindehautentzündung. Auch das hat nichts mit Ansteckung zu tun. Das Ganze ist auch durch die Maßnahmen in seiner Wasserdichtigkeit gesichert: Kommt bloß nicht zu Besuch, wir sind alle krank. Aber es würde gar nichts passieren, wenn der Besuch nicht zufällig von dem gleichen Konflikt betroffen wäre…
 

 
Die Krankenhäuser sind voll von Herz- und Schlaganfallpatienten, Dialysepatienten, Krebspatienten usw., die Bevölkerung quält sich mit Rheuma, Diabetes, Migräne und mannigfaltigen chronischen Krankheiten aller Art. Kein Arzt kennt die 5 Biologischen Naturgesetze, und die sie kennen, lachen darüber, genau wie sie über Homöopathie lachen. Und würden sie es nicht tun, verlören sie ihre Approbation.
 
Die Schulmedizin erhebt sich zur einzigen Therapieform bei schweren Krankheiten, hauptsächlich bei Krebs, sie verliert sich in der Erforschung der Chemie und der Genetik, quasi in einem undurchschaubaren Mikro-Dschungel, wo sie Vermutungen aufstellen kann, die heute gültig und morgen überholt sind und tritt trotzdem stets auf mit dem Duktus der Alleinherrschaft und dem Monopol auf Wahrheit. Dabei könnten bereits 2 Kügelchen vielen Herz- und Schlaganfallerkrankten helfen, schon bald wieder gesund zu sein.
 
Gleichzeitig belächelt sie die beweisbare und bewiesene These, dass eine nicht aufgelöste seelische Erschütterung der Auslöser für Krebs (also Gewebewachstum) ist, zumindest bei althirngesteuerten Geweben, den sie dann völlig zusammenhanglos als bösartig deklarieren kann. Noch schlimmer ist ihre Ignoranz, wenn es um großhirngesteuerte Organgewebe geht. Das Gewebe ist doch bereits nach Konfliktlösung in Reparatur. Man muss doch nur noch abwarten und eventuelle Komplikationen mindern. Stattdessen macht man den Patienten panisch, geht gleichzeitig mit schweren Geschützen gegen die Reparatur im Organismus vor und beweist damit, dass man recht hatte.
 
So kann und darf es nicht weitergehen. Meine Bitte also an Sie: Beschäftigen Sie sich mit den Details der 5 Biologischen Naturgesetze, finden Sie Ihre Konflikte und Konfliktursachen. Suchen Sie nach Lösungen, werden sie autark. Gehen Sie auch andere Wege. Es gibt nicht nur die Homöopathie. Auch Osteopathen können helfen oder Hamers Lied "Mein Studentenmädchen". Akupunktur, Fußreflexzonenmassage, die Dorn-Breuss-Methode. Den Konflikt ausstreichen. Das Verzeihensritual aus den 5 geistigen Gesetzen der Heilung. Lesen Sie Hellinger, Frauenkron-Hoffmann, Hamers Originalliteratur, oder klopfen Sie sich gesund (Meridian-Energietechnik).
 
Gehen Sie auch zum Arzt Ihres Vertrauens und betrachten Sie dessen Worte unter dem Aspekt der 5 Biologischen Naturgesetze. Diese Seite soll nicht dazu dienen, die Mediziner zu verunglimpfen, jeder tut sein Bestes. Aber wir wollen eine menschlichere Gesellschaft und Apparate-Medizin und Immunsuppression nur da, wo sie notwendig ist, in der Intensivmedizin und Unfallchirurgie. Wir wollen Gesundheit unter Berücksichtigung der 5 Biologischen Naturgesetze.
 
 
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Glück beim Zurückfinden zur Gesundheit!
 
 

Cookie-Regelung

Diese Website verwendet Cookies, zum Speichern von Informationen auf Ihrem Computer.

Stimmen Sie dem zu?